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Psychische Erkrankungen und Bewegung

Sport als Therapie – welche Angebote braucht es?

Die therapeutische Wirksamkeit von Sport bzw. Bewegung bei psychischen Erkrankungen ist mittlerweile gut belegt. Viele Psychiater:innen empfehlen regelmäßige Bewegung bereits als unterstützende gesundheitsfördernde Maßnahme. Bislang bleibt es jedoch häufig in der Verantwortung der Betroffenen selbst, nach Motivationsquellen und Möglichkeiten der Umsetzung zu suchen.

Die gesundheitsfördernde Wirkung von Bewegung wurde bereits in der Antike erkannt und genutzt. In der Psychiatrie hat die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema verhältnismäßig spät begonnen, die Lücke wurde aber in den letzten 20 Jahren weitgehend geschlossen.1

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